Heilpädagogium Schillerhain

Unsere Wohngruppen

Ein Zuhause auf Zeit – Unterstützung, Sicherheit und individuelle Förderung. Unsere Wohngruppen bieten Kindern und Jugendlichen einen geschützten Rahmen, in dem sie Stabilität finden, wachsen und neue Perspektiven entwickeln können.

Für jedes Kind die passende Betreuung

Unsere Angebote

Das Heilpädagogium Schillerhain bietet ein breites Spektrum an Wohngruppen, um unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Von heilpädagogischen und sozialtherapeutischen bis hin zu therapeutischen Wohngruppen – jede Wohngruppe ist darauf ausgerichtet, den jungen Menschen eine stabile Umgebung, individuelle Förderung und gezielte Unterstützung zu bieten. Wir begleiten sie auf ihrem Weg zu mehr Selbstständigkeit, sozialer Integration und persönlichen Entwicklungschancen.

  • Wohngruppe Schwalben

    Alter: 6-16 Jahre


    Plätze: 8


    In der heilpädagogischen Wohngruppe Schwalben wohnen bis zu acht Mädchen und Jungen. Gemeinsam bewältigen wir den Alltag und gestalten unsere Freizeit. Miteinander wollen wir im Umgang soziale Fähigkeiten lernen und üben, wie zum Beispiel Rücksicht nehmen, Anerkennung zeigen, Streitigkeiten vermeiden oder lösen. Wir bieten Erfahrung, Verständnis, Zuwendung, Zuverlässigkeit, Geborgenheit und Zusammenarbeit mit Eltern.


    Aufgenommen werden Kinder und Jugendliche:


    • im schulpflichtigen Alter
    • mit Gewalterfahrung
    • mit Auffälligkeiten im emotionalen, psychomotorischen oder psychosomatischen Bereich
    • deren Persönlichkeitsentwicklung im sozialen und emotionalen Bereich gefährdet ist
    • deren gefühlsmäßiger sozialer Rückhalt in der Familie zerbrochen ist, wobei die Rückführung in die Herkunftsfamilie im Vordergrund steht
    • mit Störungen im Lern- und Leistungsverhalten

    Arbeitsweise

    Nach der Aufnahme stehen der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung, die gezielte Beobachtung des Verhaltens, das Kennenlernen des Gruppenalltags und der Umgebung sowie die Förderung der Motivation für die Jugendhilfemaßnahme im Mittelpunkt. Zudem werden klare Absprachen zwischen Eltern und Einrichtung getroffen.


    In Einzel- und Gruppengesprächen sowie durch die Begleitung im Alltag und in der Schule erhalten die Kinder und Jugendlichen Unterstützung bei sozialen Kontakten, lernen Konflikte konstruktiv zu lösen und werden zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung angeleitet. Die Kombination aus strukturiertem Alltag, pädagogischer Begleitung und bei Bedarf therapeutischer Unterstützung fördert ihre individuelle Entwicklung und stärkt ihre Ressourcen.


    Für jedes Kind und jeden Jugendlichen wird ein maßgeschneiderter Erziehungs-, Förder- und Therapieplan erstellt, der sich an den individuellen Bedürfnissen orientiert. Ein geregelter Tagesablauf sowie ein gemeinsam erarbeiteter Wochenplan geben dabei Halt und Orientierung. Die Beteiligung an Entscheidungen, die sie betreffen, erfolgt alters- und entwicklungsgerecht.

    Im regelmäßigen Austausch mit den Eltern finden gemeinsame Gespräche, Aktivitäten und Hausbesuche statt. Die schulische Bildung erfolgt entweder an der Hermann-Nohl-Schule, einer Förderschule mit dem Schwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung, oder an öffentlichen Schulen in Kirchheimbolanden und Umgebung.


    Unser Team besteht aus pädagogischen Fachkräften und einer Hauswirtschaftskraft, die gemeinsam für eine stabile und fördernde Umgebung sorgen. In enger Zusammenarbeit mit dem Psychologisch-Therapeutischen Dienst begleiten wir die Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung. Zudem werden wir von begleitenden Diensten wie Leitung, Verwaltung, Medizinischem und Technischem Dienst ergänzt.


    Haus und Umgebung

    Die Wohngruppe befindet sich auf dem Gelände der Stammeinrichtung. Die Kinder und Jugendlichen bewohnen Doppelzimmer, die nach dem Modell „Bauen für Geborgenheit" umgebaut wurden. Das großzügig angelegte Außengelände bietet viele Spiel- und Freizeitmöglichkeiten. Die Kinder und Jugendlichen werden in ortsansässige Sport- und Freizeitverbänden eingebunden.


    Rechtsgrundlage:  SGB VIII § 27 i. V. mit § 34; § 35a


    Kontakt
  • Außenwohngruppe Kolibri

    Alter: 6 - 16 Jahre


    Plätze: 8


    Die heilpädagogische Außenwohngruppe Kolibri gibt acht Mädchen ein Zuhause auf Zeit. Für die Betreuung eines Mädchens im Rahmen einer Inobhutnahme – gemäß § 42 SGB VIII – sowie einer Krisenbegleitung aus einer anderen Wohn- oder Tagesgruppe bieten wir einen Schutzplatz 


    Aufgenommen werden Mädchen:


    • im schulpflichtigen Alter
    • mit Gewalterfahrung
    • mit Auffälligkeiten im emotionalen, psychomotorischen oder psychosomatischen Bereich
    • deren Persönlichkeitsentwicklung im sozialen und emotionalen Bereich gefährdet ist
    • deren gefühlsmäßiger sozialer Rückhalt in der Familie zerbrochen ist, wobei die Rückführung in die Herkunftsfamilie im Vordergrund steht
    • mit Störungen im Lern- und Leistungsverhalten

    Arbeitsweise

    Eine klare Tagesstruktur und feste Bezugspersonen ermöglichen verlässliche Beziehungen und unterstützen die positive Entwicklung der Mädchen. Es gibt im Gruppenalltag viele gemeinsame Erlebnisse, Aktivitäten und Gespräche. Die Mädchen lernen bei uns, sich in ihrer Einzigartigkeit anzunehmen und mit ihren besonderen Fähigkeiten in den Gruppenalltag einzubringen.


    Nach der Aufnahme steht der Beziehungsaufbau, die systematische Verhaltensbeobachtung, das Kennenlernen des Gruppenalltags sowie der neuen Umgebung, das Verstärken der Motivation für die notwendig gewordene Jugendhilfemaßnahme sowie die Regelungen und Absprache zwischen Eltern und Einrichtung im Vordergrund.


    In Einzel- und Gruppengesprächen sowie bei der Begleitung im Gruppen- wie im schulischen Alltag, erfahren die Mädchen Unterstützung und Beratung in sozialen Kontakten, bei der Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien und der Anleitung zu sinnvoller Freizeitgestaltung, die sich auf die Stärken der Mädchen beziehen oder der Kompetenzerweiterung dienen sowie Angebote, die eine gute Beziehung zum eigenen Körper schaffen.


    Zur Aufarbeitung der persönlichen Situation erhält jedes Mädchen einen individuellen auf die Bedürfnisse abgestimmten Erziehungs-, Förder- und Therapieplan. Die Gestaltung der pädagogischen Prozesse erfolgt ressourcen- und lösungsorientiert, ein strukturierter Tagesablauf und ein gemeinsam vereinbarter Wochenplan geben Orientierung.


    Die Mädchen werden an allen, sie betreffenden Angelegenheiten - ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend - beteiligt. Im Rahmen der Elternarbeit finden regelmäßig gemeinsame Gespräche und Aktivitäten sowie Hausbesuche statt.


    Die Mädchen besuchen die Herman-Nohl-Schule, Förderschule mit dem Schwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung oder öffentliche Schulen in Kirchheimbolanden und Umgebung.


    In unserem Team arbeiten pädagogische Fachkräfte und eine Hauswirtschaftskraft. Wir arbeiten eng mit dem Psychologisch-Therapeutischen Dienst zusammen. Begleitende Dienste, wie Leitung, Verwaltung, Medizinischer Dienst und Technischer Dienst unterstützen die Prozesse.


    Haus und Umgebung

    Unsere Wohngruppe befindet sich in einem Wohngebiet am Stadtrand von Kirchheimbolanden.


    Rechtsgrundlage: SGB VIII § 27 i. V. mit § 34; § 35a


    Kontakt
  • Außenwohngruppe Kompass

    Alter: ab 12 Jahre


    Plätze: 11


    Zentrumsnah bieten wir Jungen ein Zuhause auf Zeit, oder im Rahmen unseres Übungswohnens auch einen Weg in die eigene Selbständigkeit. Wie unser Name schon verrät, wollen wir Orientierung geben und richten uns dabei an den Ressourcen der Jugendlichen aus, entwickeln gemeinsam mit diesen sowie den Herkunftsfamilien Zukunftsperspektiven und unterstützen sie beim Erlernen von erforderlichen Kompetenzen und Strategien, auf ihrem Weg in das Leben.


    Haus und Umgebung

    Die Außenwohngruppe Kompass bewohnt einen Neubau im Herzen der Stadt Kirchheimbolanden.


    Rechtsgrundlage: SGB VIII § 27 i. V. mit § 34; § 35a


    Kontakt
  • Außenwohngruppe Leuchtturm

    Alter: ab 12 Jahre


    Plätze: 10


    Die Außenwohngruppe Leuchtturm liegt zentrumsnah in der Stadt Alzey und bietet Jungen im Alter ab 12 Jahren ein Zuhause auf Zeit oder im Rahmen unseres Übungswohnens in zwei in die Wohngruppe integrierten Einzelappartements einen Weg in die eigene Selbständigkeit. Eine hohe Beteiligung der Jugendlichen an der individuellen Gestaltung ihrer Lebensläufe sowie an der schulischen und beruflichen Perspektiventwicklung sind bei uns obligatorisch. Aufbauend auf den Stärken und Ressourcen bieten wir den Jugendlichen und deren Familien sichere Fahrwasser in die Zukunft. Auch nehmen wir unbegleitete minderjährige Flüchtlinge auf.


    Grundvoraussetzung ist die Bereitschaft der Betreuten zur aktiven Mitarbeit und zum Besuch einer Bildungsmaßnahme (Schule, BVJ, Ausbildung, FSJ o.ä.).


    Arbeitsweise

    Unser pädagogisches Selbstverständnis basiert auf dem Leitgedanken Stärke statt Macht. Wir sehen unsere Bewohner als Individuen mit freiem Willen, die wir darauf vorbereiten, als Teil unserer pluralistischen Welt nicht nur zu funktionieren, sondern eigenständig und individuell zufriedenstellend zu partizipieren. Es geht darum, eigene (Rollen-)Erwartungen zu definieren bzw. weiterzuentwickeln, sie mit (Rollen-)Erwartungen „von außen“ abzugleichen und sie gegebenenfalls im eigenen Sinne zu modifizieren.


    Wir sind präsent, ohne dass dieser Umstand zu viel Leistungsdruck verursacht. Wir möchten stattdessen Sicherheit und Orientierung vermitteln. Unsere Präsenz soll in herausfordernden Lebensrealitäten als Unterstützung dienen. Gemeinsam mit unseren Bewohnern erarbeiten wir deshalb individuelle Handlungsstrategien, diese üben wir im Wohngruppensystem ein.

    Dieses System besteht aus haltgebenden Strukturen, ritualisierten Alltagssituationen, gemeinsamen Gruppenaktivitäten und ist geprägt von hohem gegenseitigem Vertrauen. Wir möchten orientiert an der Lebenswelt unserer Bewohner – Problemstellungen erkennen, bearbeiten und Lösungsstrategien entwickeln. Außerdem wollen wir personale, psychosoziale und sozial-emotionale Kompetenzen stärken sowie Kreativität, Ausdauer und Konzentration fördern. Mittel- bis langfristig geht es auch darum, Lebensperspektiven zu erarbeiten und Ressourcen im Lebensumfeld zu erschließen.


    Wir möchten mit den Eltern und Sorgeberechtigten unserer Bewohner ein Bündnis gegenseitiger Hilfe und Unterstützung bilden.


    Wir sind uns tagtäglich unserer Rolle als Vorbilder bewusst. Unser Ziel ist es deshalb, ein Wohnumfeld zu schaffen, das geprägt ist von Solidarität und gegenseitigem Respekt. Wir leben zum einen Beharrlichkeit und Geduld vor. Zum anderen einen gesunden Umgang mit allen menschlichen Emotionen.


    Unser Ziel ist es, dass ein Bewohner die Wohngruppe Leuchtturm zum jeweils geeigneten Zeitpunkt aus freien Stücken verlässt und in den folgenden Lebensabschnitten so viel Vertrauen in sich und seine Stärken entwickelt hat, um eigenständig zu entscheiden welchen Erwartungen er in wieweit gerecht werden muss bzw. gerecht werden kann und welche ganz bewusst zurückgewiesen werden können. Und weiter, genug Mut, das eine vom anderen zu unterscheiden.


    Darüber hinaus sind uns die Kooperation und Vernetzung mit den unterschiedlichsten Institutionen vor Ort in Alzey sowie Sozialraumorientierung wichtig.


    Eine Nachbetreuung von Heranwachsenden in ihrer neuen Wohnung, die Unterstützung und Begleitung in der Anfangszeit ihres Weges in die Selbstständigkeit im Rahmen von Fachleistungsstunden gehören ebenso zu unserem Portfolio.


    Haus und Umgebung

    Die Außenwohngruppe Kompass bewohnt einen Neubau im Herzen der Stadt Kirchheimbolanden.


    Rechtsgrundlage: SGB VIII § 27 i. V. mit § 34; § 35a


    Kontakt
  • Wohngruppe Biberburg

    Alter: 6-15 Jahre


    Plätze: 5


    In der therapeutischen Wohngruppe Biberburg bieten wir mit Einfühlungsvermögen und Konsequenz fünf Jungen ein liebevolles Umfeld. Gemeinsam mit den Kindern, Jugendlichen und deren Eltern erarbeiten wir individuelle Entwicklungsziele. Rückzugsmöglichkeiten im Einzelzimmer, einen strukturierten Tagesablauf, klare Regeln und Raum für Flexibilität unterstützen die Kinder und Jugendlichen dabei, ihre persönlichen Ziele zu erreichen.


    Aufgenommen werden können seelisch behinderte oder von einer seelischen Behinderung bedrohte bzw. psychisch kranke Jungen die u.a. unter:


    • körperlich nicht begründbaren Psychosen
    • seelischen Störungen als Folge einer Erkrankung oder Verletzung
    • Neurosen oder Persönlichkeitsstörungen leiden oder die
    • Störungen des Sozialverhaltens, welche Merkmale von Autismus aufweisen, wie z.B. eingeschränkte soziale Interaktionen, eingeschränkte Kommunikation, repetitive Verhaltensmuster.

    Arbeitsweise

    Das Konzept der Wohngruppe sieht eine diagnostische Eingangsphase mit systematischer Verhaltensbeobachtung, psychodiagnostischer Untersuchung und Fallkonferenzen vor. Die Ergebnisse fließen ein in den individuellen Therapie- und Förder- sowie Erziehungsplan.


    Der Beziehungsaufbau, die Integration der Betreuten in Wohngruppe und Schule, das Verstärken der Motivation für die notwendig gewordene Jugendhilfemaßnahme sowie die Regelungen und Absprachen zwischen Eltern und Einrichtung stehen zunächst im Vordergrund. Zunehmend wird eine klare Tagesstruktur entwickelt, die mit dem Kind regelmäßig reflektiert wird. Vereinbarte Ziele werden überprüft und prosoziale Verhaltensweisen systematisch verstärkt.


    Die Kinder/Jugendlichen erfahren Unterstützung und Beratung in sozialen Kontakten, bei der Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien sowie Anleitung für eine sinnvolle Freizeitgestaltung, die sich auf die Stärken bezieht oder der Kompetenzerweiterung dient. Die Gestaltung der pädagogischen Prozesse erfolgt lösungsorientiert und ist zudem gekennzeichnet u. a. durch Rituale, die Sicherheit schaffen, die Akzeptanz des einzigartigen Erlebens sowie die Gestaltung eines therapeutischen Milieus und erlebnisorientierte Maßnahmen.

    Die Jungen werden an allen sie betreffenden Angelegenheiten - ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend - beteiligt. Im Rahmen der Elternarbeit finden regelmäßig gemeinsame Gespräche und Aktivitäten sowie Hausbesuche statt.


    Eine enge Kooperation besteht mit der Herman-Nohl Schule, Förderschule mit dem Schwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung. Der Besuch von öffentlichen Schulen ist ebenso möglich.


    Die Betreuung und Förderung der Kinder und Jugendlichen ist i.d.R. auf eine längere Verweildauer angelegt und erfolgt durch fünf pädagogische Fachkräfte im Zusammenwirken mit dem Psychologisch-therapeutischen Dienst. Begleitende Dienste, wie Leitung, Verwaltung, Wirtschaftsdienst, Medizinischer Dienst und Technischer Dienst unterstützen die Prozesse.


    Haus und Umgebung

    Die Wohngruppe befindet sich auf dem Gelände der Stammeinrichtung mit großzügigem Gelände und vielen Spiel- und Freizeitmöglichkeiten. Die Jungen bewohnen Einzelzimmer, die nach dem Modell „Bauen für Geborgenheit" umgebaut wurden.


    Rechtsgrundlage: SGB VIII § 27 i.V.mit § 34, § 35a


    Kontakt
  • Wohngruppe Sputnik

    Alter: 6-15 Jahre


    Plätze: 5


    Der Name unserer therapeutischen Wohngruppe ist Programm: denn Sputnik ist russisch und bedeutet „Weggefährte", „Begleiter". Wir begleiten fünf Jungen gemeinsam mit den Eltern auf einem Teilstück ihres Weges in die Zukunft. Wir möchten ihnen helfen, aus angespannten Familiensituationen herauszufinden und wieder einen positiven Weg miteinander zu gehen. Wichtig hierbei ist unsere unterstützende Funktion. Eine enge Zusammenarbeit mit der Familie ist die Basis für unsere gemeinsame Arbeit.


    Aufgenommen werden können seelisch behinderte oder von einer seelischen Behinderung bedrohte bzw. psychisch kranke Jungen die u.a. unter:


    • körperlich nicht begründbaren Psychosen
    • seelischen Störungen als Folge einer Erkrankung oder Verletzung
    • Neurosen oder Persönlichkeitsstörungen leiden oder die
    • Störungen des Sozialverhaltens, welche Merkmale von Autismus aufweisen, wie z.B. eingeschränkte soziale Interaktionen, eingeschränkte Kommunikation, repetitive Verhaltensmuster.

    Arbeitsweise

    In der Wohngruppe beginnt die Betreuung mit einer diagnostischen Eingangsphase, die systematische Verhaltensbeobachtung, psychodiagnostische Untersuchungen und Fallkonferenzen umfasst. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in einen individuellen Therapie-, Förder- und Erziehungsplan ein. Zu Beginn stehen der Beziehungsaufbau, die Integration in die Wohngruppe und Schule sowie die Motivation für die Jugendhilfemaßnahme im Fokus. Schritt für Schritt wird eine klare Tagesstruktur entwickelt, regelmäßig reflektiert und durch gezielte Zielvereinbarungen gefestigt.


    Die Kinder und Jugendlichen erhalten Unterstützung in sozialen Kontakten, beim Erlernen von Konfliktlösungsstrategien und bei einer sinnvollen Freizeitgestaltung, die ihre Stärken fördert und Kompetenzen erweitert. Die pädagogische Arbeit ist lösungsorientiert und geprägt von ritualisierten Abläufen, die Sicherheit schaffen, einem wertschätzenden Umgang mit individuellen Erfahrungen sowie einem therapeutischen Milieu und erlebnisorientierten Maßnahmen.


    Die jungen Menschen werden alters- und entwicklungsgerecht in Entscheidungen, die sie betreffen, eingebunden. Die Elternarbeit umfasst regelmäßige Gespräche, gemeinsame Aktivitäten und Hausbesuche, um eine enge Zusammenarbeit zu gewährleisten. Es besteht eine enge Kooperation mit der Herman-Nohl-Schule, einer Förderschule mit dem Schwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung, wobei auch der Besuch öffentlicher Schulen möglich ist.


    Die Betreuung ist langfristig angelegt und erfolgt durch ein Team aus fünf pädagogischen Fachkräften in enger Zusammenarbeit mit dem Psychologisch-Therapeutischen Dienst. Zusätzlich werden die Abläufe durch die Leitung, Verwaltung, den Wirtschaftsdienst, den Medizinischen und den Technischen Dienst unterstützt.


    Haus und Umgebung

    Die Wohngruppe befindet sich auf dem weitläufigen Gelände der Stammeinrichtung und bietet großzügige Spiel- und Freizeitmöglichkeiten. Die Jungen bewohnen Einzelzimmer, die nach dem Modell „Bauen für Geborgenheit" gestaltet wurden und eine angenehme Atmosphäre schaffen.


    Rechtsgrundlage: SGB VIII § 27 i.V.mit § 34, § 35a


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  • Wohngruppe Jupiter

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  • Wohngruppe Wikinger

    Alter: 6-15 Jahre


    Plätze: 5


    Ganz nach dem Vorbild unserer Namensgeber erobern in unserer therapeutischen Wohngruppe fünf „Wikinger" mit Mut, Ausdauer und kindlichen Späßen die Welt. Naturbegegnungen und technische Spielereien sorgen für eine ausgleichende Atmosphäre. Dabei sollen die Kinder und Jugendlichen lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und erleben, wie aus Problemen Aufgaben werden können, die zu bewältigen sind.


    Aufgenommen werden können seelisch behinderte oder von einer seelischen Behinderung bedrohte bzw. psychisch kranke Jungen die u.a. unter:


    • körperlich nicht begründbaren Psychosen
    • seelischen Störungen als Folge einer Erkrankung oder Verletzung
    • Neurosen oder Persönlichkeitsstörungen leiden oder die
    • Störungen des Sozialverhaltens, welche Merkmale von Autismus aufweisen, wie z.B. eingeschränkte soziale Interaktionen, eingeschränkte Kommunikation, repetitive Verhaltensmuster.

    Arbeitsweise

    Die Wohngruppe bietet Kindern und Jugendlichen einen strukturierten und unterstützenden Rahmen, in dem sie sich individuell weiterentwickeln können. Zu Beginn der Betreuung erfolgt eine diagnostische Eingangsphase mit gezielter Verhaltensbeobachtung, psychodiagnostischen Untersuchungen und Fallkonferenzen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in einen persönlichen Therapie-, Förder- und Erziehungsplan ein. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf dem Beziehungsaufbau, der Eingliederung in die Wohngruppe und Schule sowie der Stärkung der Motivation für die Jugendhilfemaßnahme. Eine klare Tagesstruktur wird gemeinsam mit den Betreuten erarbeitet und regelmäßig reflektiert, um Orientierung und Sicherheit zu geben.


    Die pädagogische Arbeit ist ressourcen- und lösungsorientiert. Die Kinder und Jugendlichen werden in sozialen Kompetenzen geschult, lernen Konflikte konstruktiv zu bewältigen und entwickeln durch gezielte Freizeitangebote neue Stärken. Feste Rituale und ein stabiles Umfeld tragen dazu bei, Vertrauen aufzubauen und die persönliche Entwicklung zu fördern. Erlebnisorientierte Maßnahmen und ein therapeutisches Milieu unterstützen diesen Prozess zusätzlich.


    Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit ist die enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Durch regelmäßige Gespräche, gemeinsame Aktivitäten und Hausbesuche werden die Eltern aktiv in die Entwicklung ihrer Kinder eingebunden. Die Wohngruppe kooperiert zudem eng mit der Herman-Nohl-Schule, einer Förderschule mit dem Schwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung, wobei auch ein Besuch öffentlicher Schulen möglich ist.


    Die Betreuung erfolgt durch ein engagiertes Team aus pädagogischen Fachkräften, das eng mit dem Psychologisch-Therapeutischen Dienst zusammenarbeitet. Zusätzliche Unterstützung kommt von der Leitung, Verwaltung, dem Wirtschaftsdienst sowie dem Medizinischen und Technischen Dienst.


    Haus und Umgebung

    Die Wohngruppe ist auf dem Gelände der Stammeinrichtung angesiedelt und bietet mit weitläufigen Außenflächen und verschiedenen Freizeitmöglichkeiten optimale Bedingungen für eine positive Entwicklung. Die Jungen wohnen in Einzelzimmern, die nach dem Modell „Bauen für Geborgenheit“ gestaltet sind und eine vertraute, kindgerechte Atmosphäre schaffen.


    Rechtsgrundlage: SGB VIII § 27 i. V. mit § 34, § 35a


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  • Wohngruppe Robin Hood

    Alter: 6-15 Jahre


    Plätze: 6


    In der sozialtherapeutischen Wohngruppe Robin Hood richten sich die unterstützenden Angebote der pädagogischen Fachkräfte stark nach den Bedürfnissen der sechs Jungs, die für eine bestimmte Zeit in der Wohngruppe leben. Bei uns sind Kinder mit ihren Stärken und Schwächen willkommen. Mit einer festen Tages- und Wochenstruktur mit Ritualen und bekannten Abläufen wollen wir ihre Stärken weiter ausbauen.


    Aufgenommen werden Kinder und Jugendliche mit hyperaktiven, oppositionellen und dissozialen Verhaltensstörungen sowie einem hohen Maß an Selbst- und Fremdgefährdung. Hierzu kommen erhebliche Defizite im Bereich der sozialen Kompetenz, häufig auch die Bereitschaft, Ziele mittels Gewalt durchzusetzen, Verweigerungshaltungen und aufsässiges Verhalten sowie gering ausgeprägte Fähigkeiten, sich in Andere einzufühlen oder soziale Regeln und Normen zu respektieren. Fehlende Bindungen und Störungen der Emotionen erschweren die Betreuung oftmals noch zusätzlich.


    Arbeitsweise

    Besonders schwierige Entwicklungsverläufe und die beschriebenen ausgeprägten Störungsbilder lassen eine Integration in die Familie, Schule, peer group und andere stationäre Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr zu.


    Nach einer individuellen Maßnahmenplanung, beginnend mit der Integration in die Wohngruppe und der Motivation für die Hilfe, erfolgt eine Intensivbetreuungsphase mit einem verhaltenstherapeutischen Programm. Die Arbeit mit den Stärken, Fertigkeiten und Ressourcen der Kinder und Jugendlichen sowie der lösungsorientierte Ansatz sind Maxime unserer Betreuung.


    Die Zielsetzung und das differenzierte Vorgehen werden im Rahmen der individuellen Hilfeplanung unter Beteiligung der Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien und den Vertreterinnen und Vertretern der Jugendämter festgelegt. Unter systemischen Gesichtspunkten soll dabei ein besonderes Augenmerk auf die Zusammenarbeit mit den Eltern, Familien und/oder sonstigen wichtigen Bezugspersonen der Betreuten gelegt werden.


    Mit einer stark personenorientierten Betreuung in der Wohngruppe mit bis zu sechs Jungen im schulpflichtigen Alter ist es unser Ziel, Bindung zu stärken und durch die Beteiligung sowie die Übertragung von Verantwortung das Selbstwertgefühl und das soziale Verantwortungsgefühl zu entwickeln.


    Der Hilfeverlauf in der sozialtherapeutischen Wohngruppe ist auf ca. zwei Jahre ausgerichtet, kann bei Bedarf jedoch verlängert werden; eine Anschlussmaßnahme in eine heilpädagogischen Wohngruppe, eine Außenwohngruppe oder die Rückführung in die Familie bzw. in die Verselbständigung kann individuell erfolgen.


    Die Kinder und Jugendlichen werden dabei an allen sie betreffenden Angelegenheiten - ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend - beteiligt.


    Die Betreuung erfolgt nach einem Betreuungsschlüssel von 1:1,1. Die Fachkräfte der Wohngruppe arbeiten eng mit den Kollegen des Psychologisch-Therapeutischen Dienstes, der Leitung sowie Mitarbeitern der Verwaltung, Hauswirtschaft, des Medizinischen und des technischen Dienstes zusammen.


    Die Kinder und Jugendlichen besuchen die Hermann-Nohl Schule, Förderschule mit dem Schwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung, oder öffentliche Schulen in Kirchheimbolanden und Umgebung.


    Haus und Umgebung

    Die Wohngruppe bietet Platz für sechs Jungen in Einzelzimmern und befindet sich auf dem großzügig angelegten Gelände der Stammeinrichtung mit vielfältigen Spiel- und Freizeitmöglichkeiten.


    Rechtsgrundlage: SGB VIII § 27 i. V. mit § 34; § 35a


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  • Wohngruppe Ankerplatz

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  • Fünf-Tage-Gruppe Kolumbus

    Alter: 6-16 Jahre


    Plätze: 8


    Wie im berühmten Namensgeber unserer Wohngruppe, stecken in uns Entdecker und Abenteurer! Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen und ihren Familien Lösungswege zu entdecken und zu erarbeiten, die ein gemeinsames Familienleben wieder ermöglichen. Ob bei „Wellengang" oder „ruhiger See": Wertschätzung, Vertrauen und Teamwork mit unseren Familien sind - wie bei einer Segelcrew - die Grundlage einer erfolgreichen Maßnahme. Ziel ist eine Rückführung des Kindes innerhalb eines Zeitraumes von maximal zwei Jahren.


    Arbeitsweise

    Die Außenwohngruppe ist ein lebensweltorientiertes, stationäres Angebot der Erziehungshilfe für Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter. Das Angebot der 5-Tage Gruppe richtet sich an Familien, die durch besondere Krisensituationen zeitweilig nicht in der Lage sind, ihre Erziehungsverantwortung in vollem Umfang zu übernehmen. Zielsetzung des vollstationären Angebotes ist die Festigung und Stabilisierung des gesamten Familiensystems durch pädagogische Arbeit und intensive Familienberatung auf systemtherapeutischer und lösungsorientierter Grundlage sowie durch das Bereitstellen flexibler, optionaler Hilfen (bspw. optionale Wochenendbetreuung / Lösungen im Sozialraum / Familienmanager).


    Ein wesentliches Merkmal für die Aufnahme in die Wochengruppe ist daher die grundsätzliche Motivation der Eltern bzw. Sorgeberechtigten zu intensiver Familienarbeit auf systemtherapeutischer Grundlage und die Bereitschaft, die Erziehungsverantwortung an den Wochenenden und Feiertagen sowie hälftig in den Schulferien (33 Tage / 6,5 Wochen), ggf. mit optionalen Unterstützungsmechanismen, zu übernehmen, bzw. mit entsprechender Unterstützung übernehmen zu können.


    Die im Haus untergebrachten jungen Menschen sollen altersentsprechende Strukturen sowohl im Arbeits- und Schulbereich wie auch im Freizeit- u. Wohnbereich entwickeln mit dem Ziel, möglichst schnell wieder in ihre Herkunftsfamilien integriert werden zu können.


    Vorrangig besuchen sie die heimeigene Schule mit dem Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung, aber auch öffentliche Schulen in der Region.


    In der Wohngruppe arbeiten pädagogische Fachkräfte von Sonntag bis Freitag im Schichtdienst. Neben den individual- und gruppenpädagogischen Angeboten der Mitarbeiter vor Ort stehen unterschiedlichste Hilfen aus der Stammeinrichtung zur Verfügung. Ein multiples Hilfenetz gewährleistet Präventivmaßnahmen im Bereich von Sucht und Gewalt. Der Psychologische Fachdienst der Stammeinrichtung unterstützt die Arbeit in der Wohngruppe durch Diagnostik, Fallbesprechungen und Supervision.


    Haus und Umgebung

    Als Außenwohngruppe bewohnen wir ein saniertes Bauernhaus in Bischheim, direkt vor den Toren der Stadt Kirchheimbolanden. Die Unterbringung ist im Einzel- und Doppelzimmer möglich.


    Rechtsgrundlage: SGB VIII § 27 i. V. mit § 34; § 35a


    Kontakt

Hauptstraße 10
67294 Bischheim" data-img="today" data-link="" data-sub-locations="">

Außenwohngruppen

Außenwohngruppen sind dezentral gelegene Wohneinheiten, die den Kindern und Jugendlichen ein familienähnliches Umfeld bieten. Sie ermöglichen eine intensivere Förderung von Eigenverantwortung und Selbstständigkeit, während weiterhin eine pädagogische Betreuung gewährleistet wird.

Aufnahme

Die Aufnahme erfolgt auf Antrag der Erziehungsberechtigten oder des Kindes bzw. Jugendlichen beim zuständigen Jugendamt. Grundlage hierfür ist das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII). Ein erstes Vorstellungsgespräch dient dazu, gemeinsam zu prüfen, ob die Unterbringung passend ist. Anschließend folgt eine Clearingphase, in der der individuelle Förder- und Unterstützungsbedarf ermittelt wird.

Fünf-Tage-Gruppe

Eine Fünf-Tage-Gruppe bietet Kindern und Jugendlichen von Montag bis Freitag eine betreute Wohnmöglichkeit, während sie das Wochenende in ihrem familiären Umfeld verbringen. Dieses Modell unterstützt Familien in belastenden Situationen, indem es bei engem Kontakt zum Elternhaus wochentags Entlastung bietet.


Was sind eigentlich... ?

Im Heilpädagogium Schillerhain bieten wir ein breites Angebot an Wohngruppen. Einige davon habe eine besonders pädagogische oder therapeutische Ausrichtung.

Heilpädagogische

Wohngruppen

Heilpädagogische Wohngruppen stellen einen strukturierten und stabilen Lebensraum mit gezielter Förderung bereit. Der Alltag ist klar strukturiert und geprägt von festen Abläufen sowie einzuhaltenden Regeln. Die jungen Menschen lernen, Verantwortung für sich zu übernehmen, selbstständig zu handeln und ihre Stärken zu nutzen. Gruppendynamische Prozesse helfen dabei, soziale Kompetenzen zu entwickeln und Verhaltensweisen positiv zu verändern.

Sozialtherapeutische Wohngruppen

Sozialtherapeutische Wohngruppen bieten Kindern und Jugendlichen mit Störungen des Sozialverhaltens einen unterstützenden Lebensraum. Typische Herausforderungen wie geringe Frustrationstoleranz, impulsives Verhalten oder Schwierigkeiten in der Regelakzeptanz werden gezielt aufgegriffen. In einer kleinen Gruppe mit intensiver Betreuung durch pädagogische Fachkräfte erhalten die Jugendlichen klare Strukturen, verbindliche Regeln und eine enge Alltagsbegleitung.

Therapeutische

Wohngruppen

Therapeutische Wohngruppen richten sich an Kinder und Jugendliche mit einem hohen Betreuungs- und Förderbedarf. Oft haben sie mit Autismus, Posttraumatischen Belastungsstörungen, tiefgreifenden Bindungsstörungen oder Entwicklungsverzögerungen zu kämpfen.

In einer kleinen Wohngruppe mit intensiver Betreuung erhalten sie individuelle Förderung, psychologisch-therapeutische Unterstützung und eine an ihre Bedürfnisse angepasste Alltagsstruktur.

Inobhutnahme

In den Außenwohngruppen Kompass, Leuchtturm und Kolibri bieten wir die Möglichkeit, Jungen und Mädchen kurzfristig aufzunehmen und zu betreuen (§ 42 SGB VIII). Die Kinder kommen dabei überwiegend aus der Stadt Worms sowie den Kreisen Alzey-Worms und dem Donnersbergkreis. In Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und persönlichen Lebensumständen wird eine individuelle Lösung im Einzelfall für die vorübergehende Betreuung angeboten. Zunächst wird ein sicherer Aufenthaltsort angeboten, der Ausgangsbasis für anstehende Klärungsprozesse ist. Während ihres Aufenthalts haben die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, am Gruppenleben der Wohngruppen teilzunehmen.


Zielsetzungen und Methoden orientieren sich am Bedarf im Einzelfall und erfolgen jeweils in Absprache mit dem Leistungsträger. Leistungen können dabei sein:

  • die Möglichkeit einer Auszeit;
  • das Angebot von Klärungshilfen;
  • Krisenintervention bzw. Krisenbegleitung;
  • nach Absprache.

Vorname Nachname

06232 / 6006-0

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Heilpädagogium Schillerhain

Erziehen - Bilden - Fördern
Schillerhain
67292 Kirchheimbolanden

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